Manuel Bangerter 2x auf die Nationalratsliste

Liebe Besucherinnen, liebe Besucher

Herzlichen Dank für das Interesse an mir und meiner Politik.

Von den Jungfreisinnigen Aargau wurde ich für die Nationalratswahlen am 20. Oktober 2019 nominiert. Diesen Vertrauensbeweis schätze ich sehr.

Ich lebe und arbeite im Kanton Aargau. Hier habe ich meine Kindheit verbracht und auch meine Ausbildungen absolviert. Beruflich bin ich in der aargauischen Baubranche aktiv.

Ich setze mich für eine Schweiz ein:

  • in welcher sich alle Menschen möglichst frei entfalten können
  • in welcher sich der Staat auf seine Kernaufgaben beschränkt
  • die der wachsenden Mobilität Rechnung trägt und in den Ausbau aller Verkehrsträger investiert
  • die optimale Bedingungen schafft für den Schweizer Mittelstand
  • die angemessene wirtschaftliche Rahmenbedingungen, vor allem für Handwerksbetriebe schafft
  • die eine pragmatische Umweltpolitik betreibt
Liste 3b bei den Nationalratswahlen
Biografie
Geboren 1992 in Zofingen, aufgewachsen und wohnhaft in Oberkulm
Beruf
Technische Leitung und Stv. Geschäftsführung in einer mittleren Bauunternehmung
Freizeit
Musik, Sport, Reisen, Wandern
Mitgliedschaften und Ämter
Mitglied Jungfreisinnige Aargau, Vorstand FDP Oberkulm, Mitglied Baukaderverband Sektion Aarau-Freiamt, Mitglied ACS

Persönliches

Politische Standpunkte

Freiheit vor Gleichheit. Privat vor Staat.

Bildung
Bildung ist der Rohstoff der Schweiz. Diesem müssen wir Sorge tragen.
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Die Wertschätzung der Berufslehren sowie der Ausbau der Entwicklungsmöglichkeiten nach deren Absolvierung stehen im Zentrum. Unser duales Bildungssystem erschafft praxisorientierte Fachkräfte für unsere Klein- und Mittelunternehmen.

Steuern und Staat
Die wachsenden Staatsausgaben müssen an die Entwicklung...
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...der Wirtschaftsleistung gekoppelt werden. Für unseren Mittelstand und unsere Unternehmen brauchen wir eine wettbewerbliche Steuerpolitik, welche Investitionen und Kaufkraft sicherstellt. Damit sich Bürger und Unternehmen frei entfalten können, stehen die Eigenverantwortung und der Bürokratieabbau im Zentrum.

Asyl
Massnahmen und finanzielle Unterstützung vor Ort...
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...müssen erhöht werden, da jeder investierte Franken vor Ort ein Vielfaches an Wirkung erzielt. Die Migration in unsere Sozialwerke muss minimiert werden. Asylbewerberinnen und Asylbewerber, welche sich kooperativ verhalten und in ihrem Heimatland an Leib und Leben gefährdet sind, sollen schnell und effizient integriert werden, um die Möglichkeit sicherzustellen, dass diese ihren Lebensunterhalt selbst verdienen und somit die Staatskasse entlasten. Asylbewerberinnen und Asylbewerber, welche sich nicht an unsere Gesetze halten, müssen die Schweiz verlassen. Mit den entsprechenden Ländern müssen Rückübernahmeabkommen ausgehandelt werden.

Gesundheit
Die Krankenkassenprämien dürfen den Schweizer Mittelstand nicht...
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...noch mehr belasten. Es müssen Lösungen ausgearbeitet werden, die für Patienten, Ärzte und Kantone vertretbar sind. Fehlanreize sind zu korrigieren.

Sicherheit
Die Gewährleistung der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger...
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... dieses Landes ist eine der wenigen Kernaufgaben unseres Staates. Das Milizsystem und die Wehrpflicht sind zu erhalten. Die Entwicklung der Armee ist insbesondere auf neuartige Bedrohungen wie die Cyber-Kriminalität auszurichten.

Verkehr
Um der wachsenden Gesellschaft und Mobilität gerecht...
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... zu werden, sind Investitionen in alle Verkehrsträger zu tätigen. Die gegenseitige Ausspielung ist zu verhindern. Der Fokus auf der Strasse muss auf dem Ausbau des Nationalstrassennetzes liegen. Staus belasten die Wirtschaft, die Umwelt sowie die Nerven jedes einzelnen Bürgers. Sind die Autobahnen verstopft, weicht der lokale Verkehr auf untergeordnete Strassen in Dörfern und Städten aus - dort wo unsere Kinder zur Schule gehen, wo unsere Dorfplätze und Zentren eine hohe Lebensqualität durch geringe CO2-Emmissionen erreichen sollen. Der Schienenverkehr muss insbesondere auch abgelegene Gebiete erschliessen, damit diese nicht weiter an Attraktivität einbüssen. Unser Bahnnetz muss zuverlässig und effizient sein. Die Ticketpreise sind so anzusetzen, dass sie für jedes Einkommen erschwinglich sind.

Energie und Umwelt
Die Ziele des Pariser Klimaabkommens geben...
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...die Marschrichtung vor: Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2050 um 50%. Dies soll nicht durch eine Verbots- und Abgabenpolitik erreicht werden, sondern durch die Innovationskraft unserer Unternehmen und Investitionen in erneuerbare Energien. Die Bevölkerung soll sensibilisiert werden, regional einzukaufen und nachhaltigen Produkten den Vorrang zu geben. Der Einkauf von regionalen Lebensmitteln spart Transportwege und kommt neben dem Umweltschutz auch der örtlichen Landwirtschaft zugute.

Wirtschaft und Soziales
Eine gut funktionierende und leistungsfähige Wirtschaft...
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...ist der Atem unseres Staates. Wir brauchen gute Rahmenbedingungen für unsere KMU - der Zugriff auf gut ausgebildete Fachkräfte sowie einfache Import- und Exportwege müssen gewährleistet sein. Die Sozialabgaben dürfen nicht weiter steigen, die Umverteilungen müssen eingedämmt werden. Arbeit soll sich in jedem Fall lohnen, Fehlanreize in unseren Sozialsystemen müssen behoben werden. Unsere Sozialeinrichtungen sind Auffangnetze, aber keine Hängematten!

Aussenpolitik
Die Schweiz soll Handel mit der ganzen Welt betreiben...
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Die Beziehungen sind durch entsprechende Freihandelsabkommen zu gewährleisten. Der Abhängigkeit vom europäischen Markt muss mit der Erschliessung neuer Märkte entgegengetreten werden. Die Schweiz soll mit allen anderen Staaten selbstbewusst und auf Augenhöhe verhandeln. Ein Rahmenabkommen mit der EU beschneidet unsere Souveränität – die Lockerung der Lohnschutzbestimmungen ist nicht nur eine Gefahr für Arbeitnehmende, sondern auch für ehrlich agierende Unternehmerinnen und Unternehmer, welche sich an die Lohnschutzbestimmungen halten und durch die Nichteinhaltung europäischer Konkurrenten im Wettbewerb klar benachteiligt würden. Das Baugewerbe wäre davon stark betroffen. Der Fokus in den Aussenbeziehungen mit der EU gilt der Erhaltung der Bilateralen.

Gesellschaft
Freiheit, Selbstverwirklichung und Eigenverantwortung sind...
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...die Schlagworte, welche unser Gesellschaftsleben prägen sollten. Wer sich im Rahmen unserer Gesetze bewegt, soll seine Lebensart möglichst an seine individuellen Bedürfnissen anpassen können. In einer fortschrittlichen Gesellschaft sind Frau und Mann gleichgestellt und Homo-Ehen möglich. Weiche Drogen sollen legalisiert werden, so dass deren Schwarzmarkt ausgetrocknet wird und sie zusätzliche Steuererträge abwerfen können.

Unterstützung

Meine Unterstützerinnen und Unterstützer aus Wirtschaft, Kultur und Politik.

  • Tobias Märki, Zürich
    Projekt- und Produktmanager
  • Jan Gubler, Aarau
  • Suzanne Marclay-Merz, Aarau
    Rechtsanwältin und Nationalratskandidatin, FDP Aargau
  • Yannick Berner, Aarau
    FDP Fraktionspräsident Einwohnerrat, FDP Aargau
  • Leandro Vaglietti, Beinwil am See
  • Stefan Tschuck, Aarau
    Unternehmensberater bei BDO AG
  • Fabian Gauch, Niederwil
  • Simon Hirt, Zetzwil
  • Stefan Ammann, Beinwil am See
    Operation Manager bei River Advice AG, ehem. Präsident jungfreisinnige Aargau
  • Martin Heiz, Reinach AG
    Gemeindeammann
  • Pia Müller, Reinach AG
    Gemeinderätin Soziales und Gesundheit
  • Philipp Härri, Reinach AG
  • Thomas Huber, Reinach AG
    Unternehmer bei HSR GmbH, Präsident FDP Ortspartei Reinach AG
  • Cristina Barbara Kopp, Schöftland
    FDP Bezirkspräsidentin Kulm, FDP Kulm
  • Yves Haller, Teufenthal
  • Luca Rodel, Buchs
  • Nicolas Gloor, Aarau
  • Peter Galli, Zuzgen
  • Roger Meier, Birmenstorf AG
    Eidg. dipl. Baumeister / Fachreferent Baumeister bei Schweizerische Bauschule Aarau
  • Asobayire Simon, Niederlenz
  • Luca Aranyi, Rombach
    Corporate Accountant bei SBB AG
  • Fabio Aranyi, Seon
  • Luana Bangerter, Lenzburg
    Finance bei SevenOne Media (Schweiz) AG
  • Fritz Bangerter, Rothrist
  • Annelies Bangerter-Schweizer, Rothrist
  • Tim Voser, Neuenhof
    Wahlkampfleiter bei Jungfreisinnige Aargau, Vorstand Gewerbeverein Neuenhof
  • Ivo Faustini, Lenzburg
    Inhaber und Fahrlehrer bei Fahrschule Faustini
  • Verena Brändli, Oberkulm
    Gemeinderätin Ressort Gesundheit, Soziales
  • Jeanine Glarner, Wildegg
    Grossrätin / Gemeinderätin, FDP Aargau
  • Thierry Burkart, Baden
    Nationalrat, FDP Aargau
  • Marcel Sommerhalder, Ballwil
    Leiter Hoch & Tiefbau bei Jules Steiger AG, Präsident Baukaderverband Sektion Aarau-Freiamt
  • Yanik Hochuli, Aarau
  • Thomas Percy, St. Gallen
    Präsident Jungfreisinnige Rheintal / PL-Mitglied FDP Region St. Gallen-Gossau, FDP/JFS/UFS
  • Lucien Allemann, Giebenach
  • Lukas Spirgi, Leutwil
    Gemeinderat Leutwil, Kassier Bezirkspartei FDP Kulm
  • Remo Christ, Matzendorf
  • Cyril Durkowitzer, Fislisbach-Göslikon
  • Claudio Müller, Aarau-Rohr
  • Livio Zanandreis, Muhen
    FDP Muhen
  • Pascal Rudolf, Untersiggenthal
    Nationalratskandidat jf ag, FDP.Die Liberalen & jungfreisinnige aargau, Steuerkommission, Vorstand FDP Untersiggenthal, Ersatzdelegierter FDP Aargau
  • Nino Battaglia, Suhr
  • Michèle Perreten, Menziken
  • Daniel Berning, Rombach
    Gründungsmitglied / Geschäftsleitung bei Vulpex AG
  • Caglar Bilgin, Rombach
    Relationship Manager
  • René Brunner, Schmiedrued-Walde
    Bauführer bei Gebr. Huber AG
  • Markus Krack, Oberkulm
    Präsident FDP Oberkulm
  • Andrea Steiner, Luzern
    Med. Masseurin
  • Mariella Fella, Mühlethal
    Inhaberin und Geschäftsführerin bei Kraftwerk Trainingscenter AG
  • Benjamin Riva, Dintikon
    Vizepräsident FDP Lenzburg
  • Michael Umbricht, Untersiggenthal
    Finanzchef Jungfreisinnige Aargau

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Zahlungsgrund: «Kandidatenunterstützung Manuel Bangerter»
Adresse: Bächenmoosstrasse 6, 5606 Dintikon

Hinweis
Gemäss § 40 lit. k des Steuergesetzes des Kantons Aargau können Mitgliederbeiträge und Zuwendungen an politische Parteien bis zum Gesamtbetrag von Fr. 10’000.– vom Einkommen abgezogen werden.

Spenden an das Komitee «Kandidatenunterstützung Manuel Bangerter» sind abzugsberechtigt, da das Komitee-Konto von den Jungfreisinnigen Aargau unterhalten wird.