Liebe Besucherinnen, liebe Besucher
Herzlichen Dank für das Interesse an mir und meiner Politik.
Von den Jungfreisinnigen Aargau wurde ich für die Nationalratswahlen am 20. Oktober 2019 nominiert. Diesen Vertrauensbeweis schätze ich sehr.
Ich lebe und arbeite im Kanton Aargau. Hier habe ich meine Kindheit verbracht und auch meine Ausbildungen absolviert. Beruflich bin ich in der aargauischen Baubranche aktiv.
Ich setze mich für eine Schweiz ein:
Die Wertschätzung der Berufslehren sowie der Ausbau der Entwicklungsmöglichkeiten nach deren Absolvierung stehen im Zentrum. Unser duales Bildungssystem erschafft praxisorientierte Fachkräfte für unsere Klein- und Mittelunternehmen.
...der Wirtschaftsleistung gekoppelt werden. Für unseren Mittelstand und unsere Unternehmen brauchen wir eine wettbewerbliche Steuerpolitik, welche Investitionen und Kaufkraft sicherstellt. Damit sich Bürger und Unternehmen frei entfalten können, stehen die Eigenverantwortung und der Bürokratieabbau im Zentrum.
...müssen erhöht werden, da jeder investierte Franken vor Ort ein Vielfaches an Wirkung erzielt. Die Migration in unsere Sozialwerke muss minimiert werden. Asylbewerberinnen und Asylbewerber, welche sich kooperativ verhalten und in ihrem Heimatland an Leib und Leben gefährdet sind, sollen schnell und effizient integriert werden, um die Möglichkeit sicherzustellen, dass diese ihren Lebensunterhalt selbst verdienen und somit die Staatskasse entlasten. Asylbewerberinnen und Asylbewerber, welche sich nicht an unsere Gesetze halten, müssen die Schweiz verlassen. Mit den entsprechenden Ländern müssen Rückübernahmeabkommen ausgehandelt werden.
...noch mehr belasten. Es müssen Lösungen ausgearbeitet werden, die für Patienten, Ärzte und Kantone vertretbar sind. Fehlanreize sind zu korrigieren.
... dieses Landes ist eine der wenigen Kernaufgaben unseres Staates. Das Milizsystem und die Wehrpflicht sind zu erhalten. Die Entwicklung der Armee ist insbesondere auf neuartige Bedrohungen wie die Cyber-Kriminalität auszurichten.
... zu werden, sind Investitionen in alle Verkehrsträger zu tätigen. Die gegenseitige Ausspielung ist zu verhindern. Der Fokus auf der Strasse muss auf dem Ausbau des Nationalstrassennetzes liegen. Staus belasten die Wirtschaft, die Umwelt sowie die Nerven jedes einzelnen Bürgers. Sind die Autobahnen verstopft, weicht der lokale Verkehr auf untergeordnete Strassen in Dörfern und Städten aus - dort wo unsere Kinder zur Schule gehen, wo unsere Dorfplätze und Zentren eine hohe Lebensqualität durch geringe CO2-Emmissionen erreichen sollen. Der Schienenverkehr muss insbesondere auch abgelegene Gebiete erschliessen, damit diese nicht weiter an Attraktivität einbüssen. Unser Bahnnetz muss zuverlässig und effizient sein. Die Ticketpreise sind so anzusetzen, dass sie für jedes Einkommen erschwinglich sind.
...die Marschrichtung vor: Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2050 um 50%. Dies soll nicht durch eine Verbots- und Abgabenpolitik erreicht werden, sondern durch die Innovationskraft unserer Unternehmen und Investitionen in erneuerbare Energien. Die Bevölkerung soll sensibilisiert werden, regional einzukaufen und nachhaltigen Produkten den Vorrang zu geben. Der Einkauf von regionalen Lebensmitteln spart Transportwege und kommt neben dem Umweltschutz auch der örtlichen Landwirtschaft zugute.
...ist der Atem unseres Staates. Wir brauchen gute Rahmenbedingungen für unsere KMU - der Zugriff auf gut ausgebildete Fachkräfte sowie einfache Import- und Exportwege müssen gewährleistet sein. Die Sozialabgaben dürfen nicht weiter steigen, die Umverteilungen müssen eingedämmt werden. Arbeit soll sich in jedem Fall lohnen, Fehlanreize in unseren Sozialsystemen müssen behoben werden. Unsere Sozialeinrichtungen sind Auffangnetze, aber keine Hängematten!
Die Beziehungen sind durch entsprechende Freihandelsabkommen zu gewährleisten. Der Abhängigkeit vom europäischen Markt muss mit der Erschliessung neuer Märkte entgegengetreten werden. Die Schweiz soll mit allen anderen Staaten selbstbewusst und auf Augenhöhe verhandeln. Ein Rahmenabkommen mit der EU beschneidet unsere Souveränität – die Lockerung der Lohnschutzbestimmungen ist nicht nur eine Gefahr für Arbeitnehmende, sondern auch für ehrlich agierende Unternehmerinnen und Unternehmer, welche sich an die Lohnschutzbestimmungen halten und durch die Nichteinhaltung europäischer Konkurrenten im Wettbewerb klar benachteiligt würden. Das Baugewerbe wäre davon stark betroffen. Der Fokus in den Aussenbeziehungen mit der EU gilt der Erhaltung der Bilateralen.
...die Schlagworte, welche unser Gesellschaftsleben prägen sollten. Wer sich im Rahmen unserer Gesetze bewegt, soll seine Lebensart möglichst an seine individuellen Bedürfnissen anpassen können. In einer fortschrittlichen Gesellschaft sind Frau und Mann gleichgestellt und Homo-Ehen möglich. Weiche Drogen sollen legalisiert werden, so dass deren Schwarzmarkt ausgetrocknet wird und sie zusätzliche Steuererträge abwerfen können.
Hinweis
Gemäss § 40 lit. k des Steuergesetzes des Kantons Aargau können Mitgliederbeiträge und Zuwendungen an politische Parteien bis zum Gesamtbetrag von Fr. 10’000.– vom Einkommen abgezogen werden.
Spenden an das Komitee «Kandidatenunterstützung Manuel Bangerter» sind abzugsberechtigt, da das Komitee-Konto von den Jungfreisinnigen Aargau unterhalten wird.